Drei Jahre lang haben sich Hans Meyer und seine Kollegen darauf vorbereitet; Ende dieses Monats geht es los: Der Grindelwalder und seine vier Kollegen starten am 29. November auf den Kanarischen Inseln zu einer mehrwöchigen Überquerung des Atlantiks.
Die Überquerung des Atlantiks bezeichnet Hans Meyer als «das letzte Abenteuer, welches ein europäischer Segler in Angriff nehmen sollte». Zusammen mit seinen Gefährten Rudolf Arnold, René von Allmen, Urs Siegenthaler und Andreas Hablützel nimmt der Grindelwalder die Herausforderung an, welche er sich selbst vor rund drei Jahren gestellt hat. Am Freitag, 29. November, lichten die fünf Freunde in Las Palmas auf den Kanarischen Inseln den Anker.
Das lange Warten hat dann ein Ende. «Es ist Zeit, dass es losgeht», sagt Meyer. Drei Jahre Vorbereitung sind eine lange Zeit. Die Suche nach einem geeigneten Segelschiff war der Hauptgrund dafür. Man wurde schliesslich in Deutschland fündig: Ein 43 Fuss langes, mittelgrosses Aluminiumboot mit dem Namen «Leon de Mar» wurde gechartert. Hans Meyer: «Ursprünglich wollten wir eigentlich ein grösseres Schiff. Doch die Alternativen waren meist schlecht ausgerüstet und auch viel weniger stabil als die 'Leon de Mar'. Mit der jetzigen Lösung sind wir alle sehr zufrieden.» Zumal das Boot mit einer Windsteueranlage ausgerüstet ist, die den Steuermann sehr entlastet, weil er dadurch nicht die ganze Nacht am Ruder sitzen muss. Woher kommt die Motivation für ein solches Abenteuer? «Als ich 20 Jahre alt war, arbeitete ich als Mechaniker auf einem Frachtschiff. Das Meer und die Weite haben mich schon damals gefesselt.» Neun Jahre später begann Meyer zu segeln. Er absolvierte die nötigen Kurse und Diplome und ist inzwischen ein erfahrener Seemann. Er segelte unter anderem bereits von Gibraltar auf die Kanarischen Inseln. Bei der Atlantiküberquerung ist er der Skipper... weiterlesen in der Jungfrau-Zeitung
Die Überquerung des Atlantiks bezeichnet Hans Meyer als «das letzte Abenteuer, welches ein europäischer Segler in Angriff nehmen sollte». Zusammen mit seinen Gefährten Rudolf Arnold, René von Allmen, Urs Siegenthaler und Andreas Hablützel nimmt der Grindelwalder die Herausforderung an, welche er sich selbst vor rund drei Jahren gestellt hat. Am Freitag, 29. November, lichten die fünf Freunde in Las Palmas auf den Kanarischen Inseln den Anker.
Das lange Warten hat dann ein Ende. «Es ist Zeit, dass es losgeht», sagt Meyer. Drei Jahre Vorbereitung sind eine lange Zeit. Die Suche nach einem geeigneten Segelschiff war der Hauptgrund dafür. Man wurde schliesslich in Deutschland fündig: Ein 43 Fuss langes, mittelgrosses Aluminiumboot mit dem Namen «Leon de Mar» wurde gechartert. Hans Meyer: «Ursprünglich wollten wir eigentlich ein grösseres Schiff. Doch die Alternativen waren meist schlecht ausgerüstet und auch viel weniger stabil als die 'Leon de Mar'. Mit der jetzigen Lösung sind wir alle sehr zufrieden.» Zumal das Boot mit einer Windsteueranlage ausgerüstet ist, die den Steuermann sehr entlastet, weil er dadurch nicht die ganze Nacht am Ruder sitzen muss. Woher kommt die Motivation für ein solches Abenteuer? «Als ich 20 Jahre alt war, arbeitete ich als Mechaniker auf einem Frachtschiff. Das Meer und die Weite haben mich schon damals gefesselt.» Neun Jahre später begann Meyer zu segeln. Er absolvierte die nötigen Kurse und Diplome und ist inzwischen ein erfahrener Seemann. Er segelte unter anderem bereits von Gibraltar auf die Kanarischen Inseln. Bei der Atlantiküberquerung ist er der Skipper... weiterlesen in der Jungfrau-Zeitung
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